In den vergangenen Wochen haben wir unsere politische Arbeit gemeinsam mit dem Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) weiter konsequent vorangetrieben. Ziel ist es, die zentralen industriepolitischen Weichenstellungen aktiv mitzugestalten und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Branche nachhaltig zu sichern. Die enge Kooperation im Verbund ermöglicht es uns, mit starker Stimme aufzutreten, Positionen klar zu adressieren und konstruktive Impulse in die politischen Entscheidungsprozesse einzubringen.
Im Mittelpunkt standen dabei vier wichtige Themenfelder, die für die Massivumformung und die gesamte Wertschöpfungskette eine hohe strategische Relevanz besitzen:
- WSM-One-pager: Industriestrompreis
- BDI-Positionspapier Bürokratieabbau.
- WSM fordert schnelle Entlastung von CO2-Steuer und Aufnahme in Strompreiskompensation
Diese Themen zeigen deutlich, dass politische Rahmenbedingungen heute maßgeblich über Investitionen, Wettbewerbsfähigkeit und industrielle Wertschöpfung entscheiden. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem WSM bündeln wir Expertise, schaffen Sichtbarkeit für unsere Anliegen und stellen sicher, dass die Perspektiven unserer Branche in Berlin und Brüssel gehört werden.