WSM bezieht im Handelsblatt Stellung gegen Stahlverknappung und Preiserhöhungen

Als Präsident des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) spricht Schmidt für 5000 Unternehmen in Deutschland, die jedes Jahr etwa 20 Millionen Tonnen Stahl einkaufen und weiterverarbeiten. Sie beliefern Autohersteller, die Elektro- und Bauindustrie oder den Maschinenbau und funktionieren wie ein Seismograf für die wirtschaftliche Entwicklung.

Hohe Preise, wenig Angebot: Warum die Stahlknappheit für Deutschlands Industrie zum Problem wird.

Das verarbeitende Gewerbe läuft wieder an - doch die Stahlproduktion kommt bei der Nachfrage nicht mit. Kunden klagen über Lieferausfälle und hohe Preise.

Lesen Sie hier die Stellungnahme des WSM zum Artikel im Handelsblatt vom 09.02.2021.