Bild 1: Leichtbaupotenzial in Dieseleinspritzsystem und Motor. Bilder: Schmiedetechnik Plettenberg, ArcelorMittal, Saarstahl, Georgsmarienhütte, Linamar Seissenschmidt Forging, Sachs engineering, Hirschvogel Automotive Group SchmiedeJOURNAL September 2015 25 Vorgehensweise und Ergebnisse Das Verfahren zum Generieren von Ideen mit Leichtbaupotenzial entsprach dem der Phase I der Initiative Massiver Leichtbau 1. Jedes Bauteil des Antriebsstrangs und des Fahrwerks wurde hinsichtlich Gewicht, Werkstoff und Herstellprozess dokumentiert und in einer Datenbank gespeichert. Hierzu wurden Fotos verschiedener Perspektiven einschließlich Einbaulage angefertigt. Anschließend fanden zwei Hands-on-Workshops statt, um alle 2.536 Bauteile zu analysieren und Ideen für Leichtbaupotenzial zu erarbeiten. Insgesamt wurden 535 Leichtbaupotenzialideen generiert. Für das gesamte Fahrzeug wurde ein Gesamtleichtbaupotenzial durch alternative Werkstoffe, Leichtbauschmiedeauslegung und Leichtbaukonzepte von 99 kg identifiziert. Nach der Analyse von 535 Leichtbauideen an 2.536 Bauteilen in Antriebsstrang, Fahrwerk und Getriebe hat sich auch beim leichten NutzReport Bild 2: Leichtbaupotenzial am Schaltgetriebe. Bilder: Hammerwerk Fridingen, Felss Group, Hirschvogel Automotive Group, Linamar Seissenschmidt Forging
SchmiedeJOURNAL September 2015 002
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