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Entwicklung einer Auslegungsmethodik f. rotationssymmetrische Präzisionsschmiedeteile
Ziel dieses Forschungsvorhabens war die Entwicklung einer Auslegungsmethodik für rotationssymmetrische Präzisionsschmiedeteile. Diese Auslegungsmethodik berücksichtigt neben den Umformparametern weitere Einflussgrößen wie Werkstoff, Abkühlart und Nebenformelemente, sodass bereits in der Konstruktionsphase eine exakte Auslegung der formgebenden Werkzeuge per FEM-Simulation (Bild 1) erfolgen kann und Iterationsschritte eingespart werden. Dabei stützt sich die Auslegungsmethodik auf die in umfangreichen Schmiedeversuchen ermittelten Zusammenhänge zwischen Werkstückgeometrie und Schmiedeprozessparametern, die als Daten bzw. Gleichungssysteme im Auslegungsprogramm hinterlegt werden.
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